SAC-Touren > 2020
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Lienzerspitz (Ersatz für Biberkopf)

31. Oktober 2020: Der Schnee liess uns nicht auf den Biberkopf, so blieben wir in der Nähe und wählten den Lienzerspitz als Ziel. An einem goldigen Oktobertag ist diese Tour immer wieder lohnend. Die ausgesetzte Wegführung bietet spektakuläre Blicke ins Rheintal. Dabei waren: Vera, Iris, Ueli, Thomas, Paul, Jörg und Philipp (TL)

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Klettersteig Känzele

25. Oktober 2020: bei traumhaftem Herbstwetter und ausgeschlafen nach dem Winterzeitwechsel ging es in die Klettersteige am Känzele bei Bregenz. Drei tolle Runden im Indian-Summer. Mit dabei waren Manuela, Zepp, Stefan, Christof und Paul (TL).

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Bekannte & unbekannte Grate

17. Oktober 2020: Am Samstag trafen sich 11 KamörlerInnen bei der Schule in Heerbrugg. Die Autos liessen wir grad stehen und starteten von da aus auf unsere Grattour. Wegen der tiefen Schneegrenze ist das Tourenziel auf den Töni angesetzt worden. Der Titel ist der Tour gerecht geworden: auf teils bekannten Graten und Wegen, aber auch unbekannten und anspruchsvollen Wegabschnitten haben wir den Töni erklommen. Der Mittagshalt im Kafi Anton war bei diesen Wetterbedingungen äusserst angenehm :-). Durch die steilen, herbstlichen Südflanken des Rheintals gings nach der ausgiebiegen Mittagsrast wieder Heerbrugg zu. Auch hier gabs noch spannende Passagen zu überwinden. Wer hätte das gedacht: 1000Hm und 18 km.  

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Ringelspitze

3. Oktober 2020: Wie auch schon letztes Jahr haben wir wettertechnisch das wohl schlechteste Wochenende mit Sturm und Schnee für diese Tour ausgesucht ;-p Hoffen wir, dass die Ringelspitze im 2021 klappt!
Am Sonntag überraschte uns glücklicherweise der Föhn mit traumhaften Herbstwetter. Als Alternativtour machten wir einer der unbekannten Wanderwege im Alpstein. Wir starteten bei der Talstation Ebenalp und wanderten über das Seillöchli in den Äscher. Diesesmal ging es nicht direkt weglos durch den Wald (Abbiegen beim Elektrizitätswerk) sondern unterhalb der Kletterfelsen entlang zum Einstieg.
Die schöne Kraxlerei führt durch eine kaminartige Verschneidung. Zur Hilfe sind ein paar Eisenstufen und ein paar alte Seile vorhanden. Mit ein wenig Mut ist dieser sehr schöne ca. T5 schwere Weg ein völliger Genuss.
Auf der Bommeralp wanderten wir Richtung Äscher. Auf dem Weg durch die Wiesen überraschte uns der Fund eines frischen Hasenkadavers.
Im Äscher angekommen erwarteten uns unsere Frauen mit Kindern welche den gemütlichen Weg von der Ebenalp durchs Wildkirchli wählten.
Nach einer stärkenden Suppe gings über den Normalweg zurück nach Wasserauen.

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FaBe Albignahütte

12.-13. September: Wir haben bei prächtigem Wetter ein Wochenende auf der Albigna-Hütte verbracht. Mit dabei waren die Familien Manetsch, Lauwiner, Blatter und Eggenschwiler. Danke Moritz und Rosmarie für die schönen Fotos!

 

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Piz d´Emmat Dadaint und Piz Ot

12. - 13. September 2020: Ob Touren auf 3000-er im Herbst gelingen, ist immer auch eine Frage, wann des in der Höhe zum ersten Mal richtig Schnee gibt. An diesem Wochenende müssen wir uns diesbezüglich keine Sorgen machen. Sonnenschein und warme Temperaturen sorgen für kurze Hosen Wetter. Die Anreise über den Julierpass unterbrechen wir durch einen Besuch des wenig begangenen Piz d´Emmat Dadaint, einen Gipfel, den wohl noch nicht manche Kamörlerinnen und Kamörler bestiegen haben. Vorbei am Lag Grevasalvas zweigt der Weg bald ab und verliert sich in einer 300 m hohen steilen Halde aus Schutt und Geröll. Der Gipfel belohnt die Mühen mit einer tollen Aussicht. Etwa 5 Stunden später setzen wir die Fahrt nach Celerina fort, wo wir uns in Ermangelung einer SAC-Hütte in einem Einsternhotel ein quartieren. Nach dem Apero an der Sonne geniessen wir bald das wohlverdiente Nachtessen. Hüttenruhe um 22 Uhr gibt es hier natürlich nicht. Trotzdem wird nicht allzu lange gehöcklet. Nach dem Frühstück um 06:30 Uhr und kurzer Fahrt nach Samedan nehmen wir die 1500 Hm zum Piz Ot in Angriff, den wir nach 4 h erreichen. Die Gipfel der frisch verschneiten Bernina erscheinen hier besonders prominent und bieten Gelegenheit für Erinnerungen oder Gipfelträume. Mit der Ankunft im Tal und dem obligaten Einkehrschwung endet ein gemütliches Wochenende in schöner Kameradschaft. Dabei waren: Iris, Philipp, Anna, Jörg, Daniel, Karin, Magali, Jürg.

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Fähneli Gipfel, Route Nr. 5

13. September 2020: Ursprünglich hätte die Tour eine Woche vorher, am 06.09. durchgeführt werden sollen. Das schlechte Wetter zwang uns zur Verschiebung der Tour auf einer dem Tourenleiter gerechten Witterungslage.
Und so kam es dann auch: bei sommerlichen Temperaturen konnte die Route Nr. 5 am Fähneligipfel genussvoll durchstiegen werden.
Hier kurz die Eckdaten:
06:45    Start Parkplatz Pfannenstiel bei Brülisau
08:00    Kaffee und Kuchen in der Bollenwees
09:15    Einstieg in die Route
12:00    Gipfelglück
13:00    Abstieg (Abseilen)
14:50    Ende der Klettertour
16:20    Parkplatz Pfannenstiel

1. Aus dem enorm grossen Zeitaufwand beim Abseilen erkennt der aufmerksame Leser, dass der Tourenleiter beim Abseilen Potential zur Verbesserung hat.
2. Aus der sehr schnellen Abstiegszeit zum Auto erkennt der aufmerksame Leser und Alpsteinwanderer, dass ein Bier in einer der vielen Wegbeizen nicht drin gelegen ist.

Mit dabei waren: Noah, Luc, Stefan Schönewetterreisen GmbH (TL)

 

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Clubheim Putz- und Holzertag

4.-5. September 2020: Alle Jahre wieder gilt es, das Clubheim gründlich zu putzen. Und die Scheiterbeigen im Holzschopf müssen vor Ankunft des Winters wieder so hoch aufgefüllt werden, dass es auch über die kalte Jahreszeit immer gemütlich warm bleibt in der guten Stube. So wurde dann auch dieses Jahr wieder fleissig geputzt, Holz gesägt, gehackt und in den Schopf verfrachtet. Wie immer wurden die Helferinnen und Helfer bestens verköstigt von unserem Clubheimchef Jean-Pierre. Danke allen, die so toll mitgeholfen haben. (Die Fotos sind leider nur vom Samstag.)

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Glannachopf (Ersatz für Biwaktour)

23. August 2020: Die eindeutige Wetterprognose hat uns von der Fahrt ins Lukmaniergebiet abgehalten. Anstelle der zweitägigen Biwaktour mit Gipfelziel Piz Gannaretsch begnügten wir uns mit dem Glannachopf hier in der Nähe. Immerhin konnten wir diese gemütliche Tour mit leichtem Gepäck ohne Regen geniessen. Edelweiss und eine spezielle Nelke haben die Tour floristisch bereichtert. Steinbock und Gemse liessen sich nicht blicken, aber Rindvieh hatte es dafür reichlich. Die deswegen zu überwindenden Zäune haben wir nicht gezählt. Dabei waren: Manuela, Zepp, Ruth, Jürg, Karin, Jörg, Magali, Jürg.

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Foopass

15. August 2020: Bei prächtigstem Bergwetter wanderten wir, auf der Via Alpina, von Weisstannen über den Foowpass nach Elm, wo es zum Durstlöschen zum Glück nicht nur Elmer Citro gab.
Dabei waren: Paul (TL), Manuela, Zepp, Doris, Karin, Silvia, Max, Magali, Jürg.