SAC-Touren > 2021
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Gemspfeffer

 20. - 21. November 2021: Auch dieses Jahr mundete der Gemspfeffer hervorragend! Das feine Backwerk und die mit präsidialer Kraft  in Form gepressten Vermicelles (...es gieng glob besser, wenns nümme gfore wär...) vollendeten den Genuss. Dabei waren: Markus (Spender), Christof, Roger, Thomas, Noah, Louis, Manuela, Zepp, Tanja, Edith, Magali, Jürg.

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FaBe Herbstwanderung Chimmispitz

6. November 2021: Bei prächtigem Herbstwetter haben wir am Samstag, 6.November den Chimmispitz umrundet und bestiegen. Dank Neuschnee konnten wir durch ein winterlich glitzerndes Wunderland wandern, uns bestens auf die kommende Wintersaison einstimmen und die Winterausrüstung von Klein und Gross testen. Gar nicht immer so einfach, auf dem verschneiten Berganderweg zu laufen;-) Nach der Mittagsrast bei der Alphütte Maton bestiegen einige den Gipfel mit der Grenzmauer zwischen den Kantonen St.Gallen und Graubünden, und mit super Aussicht über das Rheintal und ins Taminatal. Viel Spass hat anschliessend auch der direkte Abstieg durch die “Nordostflanke” gemacht, wahlweise zu Fuss oder auf dem Hosenboden. Mitgewandert sind Vertreterinnen und Verteter der Familien Lauwiner, Manetsch, Blatter, Grossenbacher, Hauser und Eggenschwiler.

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Drei Schwestern

23. Oktober 2021: bei wunderbarem Herbstwetter genossen wir eine tolle Wanderung mit spektakulären Tiefblicken ins Rheintal und die Vorarlberger und Lichtensteiner Alpen. Mit dabei waren Manuela, Zepp, Robert, Christof (TL)

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Sentiero Alpino Calanca

24.-26. September: mit dabei waren Silvia, Karin, Jürg, Magali, Christof, Edith (TL)

 

Um 6 Uhr fahren Christof, Karin, Silvia und ich zum Treffpunkt Soazza, wo wir zu Mageli und Jürg stossen. Doch schon während der Fahrt wird mir klar der Tarif durchgegeben, dass «ohne Kaffee nichts geht». Zum Glück hat der Kiosk beim Nordportal des Tunnels bereits geöffnet; die Tour ist somit gerettet. Um 8.39 Uhr geht es im Postauto zum San Bernadino Hospiz. Bei strahlend blauem Himmel nehmen wir nach der Postautofahrt die 6,5 h des ersten Tages in Angriff.

Um 16.30 Uhr kommen wir beim unbewarteten Rifugio Pian Grand an und geniessen den Apéro in der Abendsonne in vollen Zügen. Unser Starkoch und Präsident verwöhnt uns mit seinen Gourmet-Tomaten-Spaghetti bei Kerzenlicht und Wein, bevor es in unserem Dreiecksunterschlupf zur Nachtruhe geht.

Raus aus den Federn! Um 6 Uhr ist Tagwacht, da wir heute den längsten Weg vor uns haben. Nach einem ausgiebigen Frühstück und Hüttenputz geht es um 7.15 Uhr frisch und munter los. Unsere 9-stündige Königsetappe des Sentiero Alpina Calanca führt uns über Pässe und Sättel und durch schönes Gelände mit Lärchenwäldern und Seen, die unsere Konzentration und Trittsicherheit dennoch fordert. Im Herzlisee finden einige Hartgesottene eine willkommene Erfrischung und Waschgelegenheit. Voyeuristische Ziegen machen sich einen Spass daraus, in unseren Rücksäcken nach mehr als nur etwas Alpenklee zu suchen; mutig nimmt Silvia es dabei mit einer Ziege auf und nimmt diese bei den Hörnern um ihr etwas Anstand beizubringen.  Auch an diesem Tag begleitet uns die Sonne bis kurz vor die Buffalora Hütte, wo wir unseren 8,5-stündigen Weg erst einmal mit einem Bier ausklingen und die Füsse im Brunnen abkühlen und erholen lassen. Zur Abwechslung gibt es am heutigen Abend….  Spaghetti Bolognese!

In der Nacht beginnt es zu regnen und somit haben wir es am Morgen unserer letzten Etappe nicht eilig aufzustehen und können das gute Frühstück mit dem sehr feinen Zopf geniessen. Trockenen Fusses starten wir Richtung Pass de Buffalora. Dank Silvias scharfen Augen und zu meinem Leiterinnenglück sichten wir doch noch den in der Tourenausschreibung versprochenen Steinbock. Bei etwas ungewissem Wetter trennen sich vor dem Cima de Nomnom unsere Wege kurzzeitig: zwei machen sich bereits auf den Weg Richtung Auto, vier brauchen heute noch ein Gipfelerlebnis. Doch das Wetter zwingt uns kurz vor dem Gipfelglück doch umzudrehen. So werden wir wenigstens nur eine gute halbe Stunde bis auf die Unterwäsche durchnässt, ehe wir beim Auto ankommen und bereits um 14 Uhr wieder im warmen und trockenen Rheintal bei unseren Liebsten zurück sind.

 

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bekannte und unbekannte Grate

18. September 2021: Dieses Mal hiess es: “Fideriser Heuberge, einmal rundum” oder vom “Glattwangseeli zum Strassberger Fürggli”
Zu viert starteten wir bei schönstem Herbstwetter in den Fideriser Heubergen für unsere Rundtour. Im Gegenuhrzeigersinn umrundeten wir den Talbaschluss der Heuberge, alles auf dem Grat. Via Gattwangseeli und über 5 Gipfel mit Namen und etliche kleinere Güpfi erreichten wir das Strassberger Fürggli. Zurück in den Heubergen genossen wir etwas für den Hals und schauten die gewanderte Rund nochmals an. Mit dabei waren Zepp, Manuela, Roman, Anna (TL)

 

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Clubheim Holz- und Putztag

3.-4. September 2021: Alle Jahre wieder gilt es, das Clubheim gründlich zu putzen und die Scheiterbeigen im Holzschopf müssen vor Ankunft des Winters wieder so hoch aufgefüllt werden, dass es auch über die kalte Jahreszeit immer gemütlich warm bleibt in der guten Stube. So wurde dann auch dieses Jahr wieder fleissig geputzt, Holz gesägt, gehackt und in den Schopf verfrachtet. Wie immer wurden die Helferinnen und Helfer bestens verköstigt von unserem Clubheimchef Jean-Pierre. Danke allen, die so toll mitgeholfen haben. (Die Fotos sind leider nur vom Samstag.)

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Piz Surgonda und Piz da la Margna

Ein typischer Skiberg, einmal im Sommer. Der Piz Surgonde ist auch ohne Schnee eine Tour wert.  Ohen Schnee ist die Landschaft zeifellos noch eindrücklicher als im Winter. Als Schildwache des Engadins wir der Piz da la Margna, zu Recht, bezeichnet. Mest weglos besteigen wird diesen stolzen Berg und geniessen den tollen Blick in die Engadiner Gipfelrunde.

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Familienklettersteig Partnun

Am 21. August 2021 haben wir den familienfreundlichen Klettersteig oberhalb des Partnunsees begangen. Bei super Wetter konnten Klettersteigneulinge und -cracks den bestens eingerichteten Weg und den wunderbaren Ausblick auf Partnunsee und Rätikonwände geniessen. Ganz Hartgesottene gönnten sich danach ein Bad im See, andere ein kühles Getränk im Alpenrösli. Mit dabei waren (komplett oder mindestens gut vertreten;-) die Familien Manetsch, Lauwiner, Blatter, Lang, Grossenbacher und Eggenschwiler.

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Ringelspitze 3247m

06/07.08.2021: Da der Wetterbericht auf das Wochenende wieder Sturm ansagte, haben wir die Tour auf Fr. / Sa. verschoben.

Mit den Bikes ging es vom Kunkelspass steil bergauf auf die Ringelspitzhütte. Bei perfektem Sonnenschein genossen wir ein Bierchen auf der Terrasse mit Blick auf das weit entfernte Ziel – die Ringelspitze.

Start war um 5 Uhr morgens. Da alle Teilnehmer/Innen konditionell stark waren, kamen wir super voran und waren bereits um ca. 8.30 Uhr beim Anseilpunkt ca. auf 3000m. Sehr unüblich war, dass wir im Monat August noch die Steigeisen benötigten. Die Wetterbedingungen waren oberhalb 3000m konstant kalt, neblig und windig. Trotzdem kletterten wir motiviert in vier 2-er Seilschaften über den Mittelgrat zum Gipfel.

Aufgrund weiteren Seilschaften gab es kurz unterem Gipfel Stau und einige Minuten Wartezeit. Eine fremde Seilschaft kletterte parallel zu unserer Route auf den Gipfel, wobei einer dieser Kletterer einen tellergrossen Stein auslöste. Dieser fiel unglücklicherweise Salomé auf die Hand. Ein Teil der Gruppe konnte sofort erste Hilfe leisten und den Arm einbandagieren. Leider ist der Arm gebrochen. Schade, dass dies so passieren musste und dennoch hatten wir Glück im Unglück...

Mit einem leichten Schock planten wir den Abstieg um und nahmen die alternative Route über das Tschep-Joch zurück auf die Sandböden (ohne abseilen). Dank der starken Psyche von Salomé und dem super Gruppenzusammenhalt war die Situation immer unter Kontrolle und ein einarmiger Abstieg wurde problemlos gemeistert.

Unten angekommen konnten wir noch ein Getränk geniessen bevor es nach Hause / zum Doktor ging.

Nebst dem Unfall war es eine schöne, aber auch herausfordernde Tour.

Dabei waren: SAC: Petra & Patrik Ulmann, Ruth & Jürg Thut, Stefan Wagler und Mario Sieber. Gäste: Salomé Scherrer und Maria Putintseva

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Hochtourentage Bishorn

10.-13. Juli 2021: Tourentage Barrhorn und Bishorn