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Clubheimsilvester

31.Dezember 2023 bis 1. Januar 2024:

Die Vorfreude war gross, weshalb sich alle Teilnehmer bereits am Vortag des Silvesters im Clubheim eingetroffen haben. Aufs Eisbaden im Schwendisee wurde verzichtet, jedoch andere Entspannungsübungen zelebriert. Nach einem feinen Nachtessen im GADE genossen wir den Abend im Clubheim. Frisch gestärkt gings nach dem Silvesterfrühstück auf eine schöne Schneeschuh Rundwanderung über den Ölberg - Gamperfin. Rechtzeitig zum Apéro haben sich alle Teilnehmer wieder im Clubheim eingefunden. Begleitet von Gitarrenklängen überraschte unser «Gourmet Koch» Jörg uns mit seinen Kochkünsten und zauberte mit tatkräftiger Unterstützung aller seine Pizzoccheri auf den Tisch. Ein gemütlicher Abend mit Spiel, Spass und Musik fand sein Ende draussen am Feuer. Tschau 2023! Willkommen im neuen Jahr. Schön wars. Silvestergäste waren: Jörg, Jürg, Magali, Edith, Tanja, Manuela und Zepp.

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Gemspfeffer

18./19. November: Nach erstem Schneefall, der sich in der Nacht verflüssigte, genossen wir im gemütlichen Clubheim den ausgezeichneten Gemspfeffer. Den Spendern Nicole und Christof Bicker sei herzlich gedankt!

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Überschreitung Fläscher Berg

Da warens nur noch zwei….

Trozt schlechtem Wetterbericht (Schnee, Regen, Sturm) starteten Markus und ich trockenen Fusses am Rheinufer bei Balzers zur Regitzerspitze. Durch herrlich gefärbten Herbstwald, über goldige Wiesen und an knorrigen Bäumen vorbei gings dem Grat entlang übers Ellhorn und Heidkopf zu den Leitern. Da die Schlüsselstelle unter Felsen ist, war der Weg dort trocken :-). Dann über die Guschaspitze (ok, die haben wir wegen dem Wetter nicht ganz bestiegen) zur Registzerspitze. Inzwischen hatte der Wind zugelegt und es war von oben und unten weiss. Nach kurzer Rast dann rassig nach Fläsch und in den Regen hinuter und dem Rhein entlang zurück zum Auto.

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FaBe Wald- und Höhlentag

Trotz unsicherer Wetterprognosen treffen wir uns beim Parkplatz Bellvue oberhalb von Mohren. Ausgestattet mit Seilen, Stirnlampen und Grillgut machen wir uns auf, die Höhle Ramstel zu erkunden. Mit dabei sind die Familien Blatter, Dietsche-Bischofberger, Hauser, Büchel und Eggenschwiler. Wir wärmen uns am Feuer und geniessen sogar noch ein paar Sonnenstrahlen. Nach der Höhlenexpedition lassen wir den Tag beim “Seilbähnle” quer durch den Wald ausklingen und schaffen es rechtzeitig vor dem Sturm nach Hause. Merci villmol den Organisatoren und Organisatorinnen, das war ein einzigartiges Erlebnis für die Kinder und auch für uns Erwachsene!

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Mörzeltrophy

In diesem Jahr wurde die Mörzeltrophy unter dem Motto der Gemütlichkeit ausgetragen. Pünktlich um 10.00 Uhr starteten wir beim Clubheim und unternahmen eine dem «Durchschnittsalter» angepasste Wanderung rund um den Gamserrugg. Bei strahlendem Sonnenschein gönnten wir uns in der Mittagspause ein Glas köstlichen Weissweins, welcher durch den Gast offeriert wurde. Rechtzeitig zum Apéro mit Maroni vom Feuer, kehrten wir ins Clubheim zurück und liessen uns dort von den letzten Sonnenstrahlen des Tages verwöhnen.

Teilnehmer dieser entspannten Tour waren: Petra, Moritz, Rosmarie, Manuela, Zepp, Beni, Patrick, Patrik und Thomas (TL).

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Zimba "Österreicher Matterhorn"

Gefühlt mitten in der Nacht haben wir uns zu 4. beim SAK Oberriet getroffen. Die Tage wurden bereits kürzer und so liess die Sonne erst etwas von sich erblicken als wir bereits die Hälfte des Hüttenzustiegs zur Sarottlahütte von Brand aus hinter uns gebracht haben.

Am Zimbajoch angekommen haben wir festgestellt, dass wir erst die zweite Seilschaft des Tages waren, die in die Tour einstiegen. Weit unten Richtung Sarottlahütte konnte man einen 14-köpfigen Tatzelwurm sehen, der sich langsam aber stetig den Weg Richtung Joch bahnte. Mit der Menschenmenge in Aussicht verloren wir keine Zeit und brachten die Schlüsselstelle, die berühmtberüchtigte Sohmplatte schnell hinter uns und konnten den Aufstieg zur Zimba über den Westgrat in aller Ruhe geniessen. Um 12 Uhr erreichten wir das heuer neu errichtete Kreuz und hatten den Gipfel bei herrlichem Wetter für uns alleine… Wenn Engel fliegen.

Michi zückte «es zwoerli Wiissa» und machte den kurzen Mittagsrast noch perfekt. Nun aber schnell an den Abstieg damit wir vor den ganzen Leuten die Abseilstellen hinter uns bringen können. Satz mit X das wahr wohl nix. Leider kamen wir mitten in die Rushhour und mussten uns zwischen den Gruppen etwas exponiert abseilen aber dank guter Kommunikation mit den anderen Gruppen und etwas Geduld war auch das kein Problem. Wir mussten ja auf keinen Bus und hatten alle Zeit der Welt.

Randnotiz: Übrigens gibt es auch die Möglichkeit mit einem Rufbus von der Golmerbahn Talstation in Vadans bis ins Rellstal kurz unter die Heinrich-Hüter Hütte zu fahren, dann ist der Zustieg zum Zimbajoch kürzer. Das bedingt jedoch, das man am Nachmittag rechtzeitig wieder an der Bushaltestelle steht um wieder ins Tal zu kommen. Einigen Seilschaften wurde das zum kleinen Verhängnis und sie mussten die Tour vorzeitig abbrechen, da mit dem ganzen Rummel Wartezeiten entstanden sind und sie obengenannten Bus erwischen mussten.

Zurück bei der Sarottlahütte gab es dann natürlich noch ein alkoholfreies und ein Stück Kuchen und dann gings zurück auf unsere Seite des Rheins.

Die Zimba, immer wieder eine Tour wert und besonders schön, wenn man das Ziel von zu Hause aus sehen kann. Vielleicht gibt’s mal eine Überschreitung, wenn das Interesse vorhanden ist.

Mit dabei waren: Thomas (s’Thomässli) Bosser, Melanie (Mel) Zanga, Michaela (Michi) Wenger und Manuel (Mani) Schwager

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Bike & Hike Zitterklapfen

Bike & Hike Zitterklapfen
03.09.2023

Früh am Morgen brachen wir in Au, Bregenzerwald, mit unseren Bio-Bikes auf, um zur Bergkristallhütte zu gelangen. Nachdem wir unsere Bikes abgestellt hatten, setzten wir unseren Weg zu Fuss durch eine wunderschöne alpine Landschaft fort, die uns zu einer scheinbar unüberwindbaren Felswand führte.

Dort angekommen genossen wir den schönen, mit Stahlseilen gesicherten Aufstieg bis zum Bergsattel. Über einen faszinierenden Grat stiegen wir zum Gipfel auf.

Nach dem wohlverdienten Gipfelschnapps genossen wir die atemberaubende Panoramaaussicht und machten uns auf den Rückweg auf derselben Route.

Ein kurzer Stopp für ein erfrischenden Bier in der Bergkristallhütte und weiter mit dem Bike den Berg hinab.

Zurück in Au belohnten wir uns mit dem klassischen Vorarlberger Apfelstrudel, nachdem wir insgesamt 1650 Höhenmeter erklommen hatten (550 Höhenmeter mit dem Fahrrad und 1100 Höhenmeter zu Fuss).

Glücklich und zufrieden ging es zurück ins Rheintal.

TN: Ruth & Jürg Thut, Markus Thöny, Stefan Lang, Mario Sieber (TL)
Gäste: Dominik Dietsche, Markus Mennel

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Clubheim Putz- und Holzertag

1.-2. September 2023: Alle Jahre wieder gilt es, das Clubheim gründlich zu putzen und die Scheiterbeigen im Holzschopf müssen vor Ankunft des Winters wieder so hoch aufgefüllt werden, dass es auch über die kalte Jahreszeit immer gemütlich warm bleibt in der guten Stube. So wurde dann auch dieses Jahr wieder fleissig geputzt, Holz gesägt, gehackt und in den Schopf verfrachtet. Wie immer wurden die Helferinnen und Helfer bestens verköstigt. Danke allen, die so toll mitgeholfen haben.

Die fleissigen Helfer waren: Martin, Sandra, Harry, Jürg, Magali, Jürg, Ruth, Philipp, Iris, Kathrin, Kurt, Carole, Yaël, Jim, Lui, Christof, Nicole, Mischa, Daniel, Fabian, Domenik, Luzia, René, Zepp und Manuela (Stv. TL)

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FaBe Klettersteig Känzele

Bei schönem und überraschend warmen Wetter treffen wir uns am 17.September in Bregenz. Den Klettersteig am Känzele hatten wir schon einmal im Visier, leider mussten wir ihn im letzten Jahr wegen schlechtem Wetter und Erdrutsch absagen. Heute steht dem Abenteuer nichts mehr im Weg. Familie Grossenbacher mit Sonja, Jael und Lino, Familie Blatter mit Barbara, Joel, Jonas, Julia und Simon, Familie Eggenschwiler mit Sandra, Harry, Ueli und Beda sind mit Sandwich im Gepäck und voller Tatendrang am Start! Was für eine Aussicht! 

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FABE Klettern Äscher

Am 27.August müssen wir leider das Klettern im Äscher absagen, das Wetter macht nicht mit. Dafür geniessen wir ein paar schöne Stunden in der Boulderhalle Block Monkey in Feldkirch. Mit dabei waren die Familien Blatter, Loher, Ulmann, Büchel und Eggenschwiler. Die Kinder waren topmotiviert und der Kaffee erinnert an einen Italienurlaub. Herrlich!